Anuradhapura

Die Chroniken des Alten Königreichs

Anuradhapura

Eine lebendige Chronik der alten sri-lankischen Königreiche

Wenn man Anuradhapura betritt, wird man in eine lebendige Chronik der alten Königreiche Sri Lankas versetzt. Dieses UNESCO-Weltkulturerbe beherbergt kolossale Stupas, alte Klöster und heilige Bodhi-Bäume. Durchqueren Sie die weitläufigen Ruinen, von denen jede einzelne die Geschichten einer vergangenen Epoche widerspiegelt. Anuradhapura lädt Sie ein, die Großartigkeit des buddhistischen Erbes Sri Lankas zu erleben, wo alte Bauwerke als stumme Zeugen der glorreichen Vergangenheit der Insel stehen.

 

GUT ZU WISSEN

Sri Maha Bodhi

Der heilige Bodhi-Baum von Anuradhapura

Erleben Sie die Heiligkeit des Sri Maha Bodhi, des ältesten dokumentierten Baumes der Welt und eines verehrten Symbols des Buddhismus. Vor über 2.300 Jahren gepflanzt, soll dieser Bodhi-Baum aus einem Schössling des ursprünglichen Baumes gewachsen sein, unter dem Buddha die Erleuchtung erlangte. Die ruhige Atmosphäre rund um den heiligen Baum lädt Pilger und Besucher dazu ein, über die tiefe Spiritualität nachzudenken, die Anuradhapura durchdringt.

Ruwanwelisaya

Wunderschöne Stupa inmitten antiker Ruinen

Erkunden Sie den monumentalen Ruwanwelisaya, eine Stupa, die ein Zeugnis der architektonischen Fähigkeiten des alten Sri Lanka darstellt. Umgeben von einem Meer kleinerer Dagobas und komplizierter Skulpturen, strahlt dieses kolossale Bauwerk ein Gefühl von Erhabenheit aus. Die spirituelle Resonanz in den heiligen Gefilden von Ruwanwelisaya spiegelt die reiche Geschichte des alten Königreichs von Anuradhapura wider.

Jetavanaramaya

Eine hoch aufragende Stupa von architektonischer Eminenz

Bestaunen Sie die überragende Präsenz des Jetavanaramaya, einer alten Stupa, die einst den Titel der höchsten Stupa der Welt trug. Die Konstruktion aus Ziegeln und Lehm, die mit komplizierten Schnitzereien und Skulpturen verziert ist, spiegelt die technische Brillanz der damaligen Zeit wider. Wenn man im Schatten des Jetavanaramaya steht, kommt man nicht umhin, die monumentalen Anstrengungen zu bewundern, die für den Bau dieses architektonischen Wunderwerks erforderlich waren.